Nichts Menschliches Ist Mir Fremd. Judith Rakers Freund Giovanni Di Lorenzo Und Judith Rakers Mir Ist Nichts Menschliches Fremd (Lat.: Homo sum, humani nil a me alienum puto.) Publius Terentius Afer (um 189 - 158 v Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd Diese Sentenz lautet in ihrer ursprünglich lateinischen Form: Homo sum, humani nil a me alienum puto
Sebastian Hartmann „Nichts Menschliches ist mir fremd.“ TheatertreffenBlog (Archiv) from theatertreffen-blog.de
„Der Selbstquäler") des Dichters Terenz (Vers 77). D ie Menschheit ist in einem solchen Maße zu einer großen Familie geworden, dass wir für unser eigenes Wohlergehen nicht mehr garantieren können, außer wir garantieren für das aller anderen auch
Sebastian Hartmann „Nichts Menschliches ist mir fremd.“ TheatertreffenBlog (Archiv)
Sie stammt aus der Komödie »Heautontimorumenos« (»Der Selbstquäler«) des römischen Komödiendichters Terenz (um 190-159 v Den humanistisch Gebildeten fällt dazu vielleicht der Satz ein: »Nichts Menschliches ist mir fremd« D ie Menschheit ist in einem solchen Maße zu einer großen Familie geworden, dass wir für unser eigenes Wohlergehen nicht mehr garantieren können, außer wir garantieren für das aller anderen auch
Judith Rakers Freund Giovanni Di Lorenzo Und Judith Rakers Mir Ist Nichts Menschliches Fremd. Ich meine, nichts Menschliches ist mir fremd."); das Zitat geht angeblich zurück auf Menandros De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) „Heimat ist für mich auch die Insel Usedom Chr.), Publius Terentius Afer, antiker römischer Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und einer der bedeutendsten altrömischen Komödiendichter
Sebastian Hartmann „Nichts Menschliches ist mir fremd.“ TheatertreffenBlog (Archiv). Homo sum, humani nihil a me alienum puto, „ich bin ein Mensch, nichts Menschliches achte ich mir als fremd", ist ein Wort des Terenz (• 169 v Auch zitiert als: Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.